Viereinhalb Jahre war ich Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit in der NRWSPD. Eine Aufgabe, die mir viel Spaß gemacht hat, für die ich zuletzt aber immer weniger Zeit hatte. Deshalb habe ich den Staffelstab bei der AfA-Landeskonferenz im Oktober an meine Stellvertreterin Ina Spanier-Oppermann weitergegeben, die nun die AfA leiten wird.
Wir haben in den letzten Jahres einiges erreicht. Im Mittelpunkt der ersten beiden Jahre stand die Schärfung des inhaltlichen Profils und der Aufbau der Öffentlichkeitsarbeit im Internet und in den sozialen Medien. Im Vorfeld der Landtagswahl haben wir dann die Kampagne „Werktage müssen besser werden. natürlich ökologisch und sozial gerecht!“ ins Leben gerufen, um einzelne Themen wie die sachgrundlose Befristung voranzubringen und für Errungenschaften wie den Mindestlohn zu werben. Der Austausch mit den Gewerkschaften wurde intensiviert.
Natürlich werde ich mich auch in der Zukunft weiter für die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer*innen einsetzen. Als Landtagsabgeordnete und als stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Dortmund.